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Aus der Asche des Zweiten Weltkriegs bildete sich am 24. Oktober 1945 eine internationale Organisation, die sich dem Ziel verschrieb, den Frieden zu fördern. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Franklin Roosevelt und der britische Premierminister Winston Churchill legten den Grundstein für die Verwirklichung dieser Idee, die später von 50 weiteren Nationen unterzeichnet werden sollte. Vor 75 Jahren symbolisierten die Vereinten Nationen ein Experiment zur Zusammenarbeit und Kriegsprävention. Heute skizzieren sie eine Vision für Menschenrechte und dem internationalen Frieden.
Der Jahresbeginn signalisierte eine Wiederbelebung der Printmedien, aber die Ereignisse des Jahres könnten die Nadel bewegt haben. Um zu verstehen, wie sich die diesjährigen Entwicklungen auf das Wiederaufleben auswirkten, sprachen wir mit Ulrich Dombrowsky von der Buchhandlung Dombrowsky und Ines Sutter von BUCHSTÄBCHEN über ihren bisherigen Weg und die Herausforderungen des Jahres 2020.
Normalerweise kommen jedes Jahr in den frühen Herbsttagen des Oktobers Verleger, Autoren und Publikum nach Frankfurt, um an der größten Buchmesse der Welt teilzunehmen. Seit Jahrzehnten werden auf der Frankfurter Buchmesse Geschichten und Anekdoten erzählt, eine Feier der Literatur in physischer Form. 300.000 Menschen strömen dann in die Mammuthallen und den experimentellen Veranstaltungsparcours, der in der ganzen Stadt stattfand. Die diesjährige Ausgabe der Messe findet digital statt und brachte in einem virtuellen Experiment über 4.300 Aussteller aus 102 Ländern zusammen.